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/* **** The fundamental basic-skeleton is generated by QGIS **** */
/* **** Leaflet **** */
// Overlay layers (TMS)
var lyr = L.tileLayer('./{z}/{x}/{y}.png', {tms: true, opacity: 1, attribution: 'Generated by © <a href="https://www.cottbus.de/verwaltung/gb_iv/stadtentwicklung/">Stadtentwicklung Cottbus, </a>Oktober 2021, <a href="https://stadtentwicklung.github.io/masterplan/">UPDATE</a>', minZoom: 10, maxZoom: 15});
// Map
var map = L.map('map', {
center: [51.78179619043856, 14.430890490667228],
//zoom: 15,
minZoom: 10,
maxZoom: 15,
layers: lyr,
loadingControl: true
});
// Title
var title = L.control();
title.onAdd = function(map) {
this._div = L.DomUtil.create('div', 'ctl title');
this.update();
return this._div;
};
title.update = function(props) {
this._div.innerHTML = "Masterplan Cottbuser Ostsee 3.0";
};
title.addTo(map);
// Fit to overlay bounds (SW and NE points with (lat, lon))
map.fitBounds([[51.72837123461897, 14.552784241190125], [51.83522114625816, 14.30899674014433]]);
// Geolocating
function onLocationFound(e) {
var location = e.latlng
L.marker(location).addTo(map).bindPopup("Du bist ungefähr hier.").openPopup();
};
function onLocationError(e) {
alert(e.message);
};
function getLocationLeaflet() {
map.on('locationfound', onLocationFound);
map.on('locationerror', onLocationError);
map.locate({setView: true, maxZoom: 15});
};
// Custom project-marker
var redIcon = new L.Icon({
iconUrl: 'https://raw.githubusercontent.com/pointhi/leaflet-color-markers/master/img/marker-icon-2x-red.png',
shadowUrl: 'https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/leaflet/0.7.7/images/marker-shadow.png',
iconSize: [25, 41],
iconAnchor: [12, 41],
popupAnchor: [1, -34],
shadowSize: [41, 41]
});
//1
L.marker([51.77727, 14.39582], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>1 Hafenquartier Cottbus | Pśistawowy kwartěr Chóśebuz</b><br>Mit dem Hafenquartier wird Cottbus/Chóśebuz eine „Stadt am Wasser“. Am Endpunkt der Seeachse entsteht zwischen dem Ufer des Cottbuser Ostsees und der B168 ein neues innovatives und vielfältiges Quartier mit Promenade, Stadthafen und etwa 200 Bootsliegeplätzen. Neben einem breit gefächerten Wassersportbereich, einem Sport– und Gesundheitszentrum, Wohnungen, Geschäften, Restaurants sowie einem Hotel- und Veranstaltungskomplex entsteht das „Forum Lausitz/Carboneum“ – ein Infozentrum zur wechselvollen Beziehung zwischen der Kulturgeschichte, dem Naturraum und der Kohleförderung in der Region. Das Hafenquartier soll als erstes Quartier in Cottbus/Chóśebuz dem Anspruch einer CO<sub>2</sub>–neutralen Stadtentwicklung gerecht werden. Beginnend bei der Planung, Materialwahl und Konstruktion über eine innovative Mobilitätskonzeption bis hin zur CO<sub>2</sub>–neutralen Energieversorgung soll das Hafenquartier bundesweit Maßstäbe für eine nachhaltige und klimagerechte urbane Entwicklung setzen.");
//2
L.marker([51.77004, 14.37917], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>2 Seevorstadt | Jazorowe pśedměsto</b><br>Die städtebauliche Verbindung zwischen Innenstadt und Cottbuser Ostsee ist eines der wichtigsten Projekte in den nächsten Jahrzehnten und Initial einer CO<sub>2</sub>–neutralen und klimaresilienten Entwicklung von Cottbus/Chóśebuz. Kern dieser Verbindung ist die ehemalige Bahntrasse Cottbus –Guben, die im Jahr 2000 durch den Tagebau obsolet wurde. Hier soll ein urbaner grüner Freiraum für Fußgänger, Radfahrer und den ÖPNV entstehen. Die stadträumliche Ausrichtung hin zum Wasser wird dabei durch die Entwicklung der Seevorstadt entlang dieser Verbindungsachse flankiert. Hier entsteht ein Zukunftsraum in Form eines modernen, urbanen und nachhaltigen Stadtquartiers und großzügigen Grünräumen. Die Planungen sehen neue Wohnbereiche, attraktive Gewerbeflächen, einen innovativen Energiecampus als Denkfabrik sowie ein Bildungs- und Behördenzentrum mit zahlreichen Arbeitsplätzen vor. Neue Funktionen und Gestaltungsqualitäten im Sinne eines grundlegenden Stadtumbauprozesses sowie innovativer öffentlicher Nahverkehr definieren die Ansprüche an die zukünftige Stadtentwicklung im Cottbuser Osten.");
//3
L.marker([51.78746, 14.38042], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>3 Merzdorf | Žylowk</b><br>Nordwestlich, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hafenquartier entstehen Wohnbebauungen als Ergänzung zum Siedlungsgebiet von Merzdorf mit dem Vorzug der Nähe zur Stadt und zum Wasser. Hier sollen Wohnungen in moderner Architektursprache und dem Anspruch an eine CO<sub>2</sub>–neutrale Stadtentwicklung entstehen. Flankiert wird das Quartier durch den Merzdorfer Strand, der vor allem für Cottbuser Badegäste mit dem Fahrrad und zu Fuß gut erreichbar ist.");
//4
L.marker([51.7975, 14.38316], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>4 Lakoma – Willmersdorf | Łakoma – Rogozno</b><br>Die ehemalige Dorflage Lakoma bildet den zentralen Knotenpunkt am See für Radfahrer zwischen See-Rundweg und (über-)regionalen Radwanderwegen bzw. umgekehrt. Vor dem Westufer des Cottbuser Ostsees soll eine schwimmende Insel mit Gaststätte und Ferienwohnungen entstehen. Der naturbelassene Uferabschnitt mit Uferweg lädt zu Seespaziergängen unmittelbar am Wasser ein. Nördlich von Lakoma befindet sich der Willmersdorfer Strand, der ideal für Badegäste aus dem lokalen Umfeld aber auch für Radtouristen entlang des Rundweges geeignet ist.");
//5
L.marker([51.80482, 14.42282], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>5 Hafen Teichland | Pśistaw Gatojce</b><br>Am südlichen Rand des Ortsteils Neuendorf der Gemeinde Teichland entsteht ein „Seehafen“. Die Planung sieht die Errichtung eines Sportboothafens mit einer Wasserfläche von ca. 16.000m² für 100 Bootsliegeplätze vor. Um das künftige Hafenbecken wird ein Hafenquartier mit einer Seepromenade, die einen Ausblick über den Hafen und auf den Ostsee bietet, entstehen. Die Pormenade bindet im Osten an die „Seeachse“ an und führt weiter zur Anlegestelle für die Fahrgastschifffahrt und zum „Erlebnispark“. An der Promenade angelagert sind Flächen für maritimes Gewerbe, Gastronomie und Beherbergungsstätten. Weiterhin sind im Hafenquartier Flächen für Hafenbetrieb, Werkstatt, Bootslagerhalle sowie Ferienwohnungen und –häuser geplant. Bauflächen für Wohnhäuser tragen zur ganzjährigen Belebung des Quartiers bei.");
//6
L.marker([51.80745, 14.44994], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>6 Bärenbrücker Höhe | Barbucka wušyna</b><br>Die Bärenbrücker Höhe ist eine künstliche Erhebung, die ca. 440 ha umfasst und etwa 30 m über dem natürlichen Umland liegt. Gemeinsam mit dem Erlebnispark „Teichland“ und dem Aussichtsturm bildet sie das Zentrum der touristischen Angebote am nördlichen Seeufer. Im Erlebnispark befinden sich Themengärten mit unterschiedlichen Schwerpunkten, wie z.B. die sportlichen Aktivitäten, der „Slawische Götterhain“ und den „Pfad der kleinen Götter“. Der Aussichtsturm ermöglicht einen weiten Blick auf den zukünftigen See.");
//7
L.marker([51.79691, 14.44921], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>7 Bärenbrücker Bucht | Barbucka wušyna</b><br>Die Bärenbrücker Bucht eignet sich ideal für lärmintensivere Veranstaltungen von Musik, über Schauspiel bis hin zu Groß– und Privatveranstaltungen. Zudem ist sie der Surf–Point am See. Die Wasserfläche und der Strand in der Bucht bieten mit ihrer Südausrichtung beste Verhältnisse für Kite Surfer. Saisonale Gastronomie, Surfschul– und Verleihangebote sowie eine Zeltwiese, ein Wohnmobilstellplatz und ein großes Sportfeld sollen unter dem Anspruch des CO<sub>2</sub>–neutralen Bauens und des schonenden Umgangs mit Ressourcen als Planungsprämisse, Raum für nachhaltigen aktiven Wassersporttourismus bieten.");
//8
L.marker([51.78252, 14.47835], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>8 Energiezentrum | Energijowy centrum</b><br>Auf den ehemaligen Tagesanlagen des Braunkohletagebaus entsteht ein Wirtschaftsstandort für Industrie und produzierendes Gewerbe mit Fokus auf Erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft. Das verkehrlich gut erschlossene Gewerbegebiet der heutigen Tagesanlagen soll zu einem Technologie– und Gründerzentrum für Zukunftsenergien (Schwerpunkt nachwachsende Rohstoffe, alternative Energiegewinnung) auf einer Gesamtfläche von ca. 55 ha ausgebaut werden.");
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L.marker([51.78239, 14.4593], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>9 Energielandschaft | Energijowa krajina</b><br>Östlich des Sees, zwischen Rundweg und Energiezentrum, wird eine grüne Energielandschaft vorgeschlagen. Schwerpunkt soll zukünftig die Erzeugung erneuerbarer Energien im Einklang mit der überwiegend forstwirtschaftlich und naturnah geprägten Nachnutzung der Bergbaufolgelandschaft sein. Anlagen zur Umwandlung von Wind- und Sonnenergie in Strom verkörpern hier den Wandel der Energieversorgung. Besucher können sich an Infotafeln entlang des Rundweges über die Historie der Energiegewinnung informieren.");
//10
L.marker([51.75012, 14.48234], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>10 Klinger See | Klincański jazor</b><br>Dem Klinger See wird mit der Schaffung und dem Erhalt von wertvollen Natur– und Landschaftsarealen sowie der Entwicklung eines naturnahen Tourismus besondere Bedeutung eingeräumt. Durch seine Ausformung ist er prädestiniert für eine professionelle Regattastrecke über 2.500 bis 3.000 m. Ein „Rudersportzentrum“ fast das Wassersportangebot künftig sehr zentral zusammen und könnte von vielen Sportvereinen genutzt werden. Mit der Freigabe des Sees ist aufgrund des prognostizierten Abschlusses der Flutung deutlich nach der Fertigstellung des Cottbuser Ostsees zu rechnen.");
//11
L.marker([51.74994, 14.44685], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>11 Naturstrand Südspitze | Pśirodny pódpołdnjowy pśibrjog</b><br>Aufgrund seiner Erhebung ist dieses Areal die visuelle Schnittstelle zwischen dem Klinger See und dem Cottbuser Ostsee. Hier soll auf einer Länge von ca. 250 m der Naturstrand des Sees für Freunde der Freikörperkultur und Badegäste mit hohem Naturbedürfnis angelegt werden. Eine intensive Freizeit– und Tourismusnutzung ist daher nicht vorgesehen. Der Strand ist zu Fuß und mit dem Fahrrad entlang des Rundweges erreichbar.");
//12
L.marker([51.75482, 14.41677], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>12 Entwicklungsraum Schlichow–Süd | Wuwijański rum Šlichow–pódpołdnjo</b><br>Südlich der Ortslage Schlichow bildet eine künstlich geschaffene, bewegte Landschaft den Auftakt der Binnendünenlandschaft entlang des Süd-Westufers. Hier sind großflächige Freizeit- und Sportnutzungen denkbar, welche mit dem ländlichen Charakter des Umfeldes korrespondieren und gleichzeitig vor allem ruhebedürftige sowie naturaffine Ausflügler und Anwohner begeistern.");
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L.marker([51.76131, 14.41381], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>13 Schlichow | Šlichow</b><br>Schlichow liegt direkt am zukünftigen Cottbuser Ostsee. Hier entstehen zusätzliche Wohnbauflächen durch Arrondierung und Nachverdichtung. Mit der Gestaltung des Platzes am Anger als Scharnier zwischen Siedlung und Schiffsanleger am See entsteht eine neue Ortsmitte. Entlang des Platzes sind ein Mehrzweckgebäude, ein Rast- und Servicepunkt für Radfahrer, eine E-Bike-Ladestation sowie eine Radler Herberge geplant. Der ehemalige Lärmschutzdamm soll als identitätsstiftende Landmarke des „Dorfes hinter den Dünen“ teilweise erhalten und umgestaltet werden.");
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L.marker([51.75772, 14.42844], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>14 Schlichow Süd | Šlichow Pódpołdnjowy</b><br>Südöstlich von Schlichow soll aufgrund der Standortqualitäten ein kleines aber feines Urlauberzentrum für Sport und Wellness entstehen. Auch ein hoteleigener Strand und ein kleiner Steg sind denkbar. Der Strand ist für Fußgänger und Radfahrer erreichbar. Sportboote und Slipanlagen wird es hier jedoch nicht geben, da diese ausschließlich in den beiden Häfen am See vorgesehen sind.");
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L.marker([51.76935, 14.40325], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>15 Cottbuser Strand | Chóśebuski pśibrjog</b><br>Zwischen dem Stadthafen und Schlichow entsteht mit ca. 18 ha der Hauptstrand des Sees mit regionaler Ausstrahlung. Neben dem Badestrand und Sportmöglichkeiten bieten Sitzgelegenheiten, Versorgungseinrichtungen, Umkleiden, Sanitäranlagen sowie der Verleih von Liegen, Sonnenschirmen und Booten eine hohe Aufenthaltsqualität. Der Strand ist über den Rundweg zu Fuß, mit Rad, mit Skates sowie über die B168 mit ÖPNV und PKW gut zu erreichen. Für die geplanten Nutzungen besteht ebenso wie für das benachbarte Hafenquartier der Anspruch an eine CO<sub>2</sub>–neutrale Bauweise und einen ressourcenschonenden Betrieb.");
//16
L.marker([51.74297, 14.36965], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>16 Schlosspark Branitz | Grodowy park Rogeńc</b><br>Der Landschaftsraum um die Schlichower Höhe soll landschaftsgestalterisch eine Verbindung mit der Branitzer Park– und Kulturlandschaft eingehen. Den Kern dieser Verbindung bildet die historische Kastanienallee, einst herrschaftliche Anfahrt zum Schloss und Park Branitz, als Fuß– und Fahrradweg. Das Thema Landschaftsgestaltung soll als Attraktionsmerkmal für den Cottbuser Ostsee genutzt werden. Der Branitzer Park ist die historische Kulturlandschaft, der Cottbuser Ostsee ihre moderne Interpretation.");
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L.marker([51.76085, 14.462], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>17 Rundweg | Wokołny puś</b><br>Um den Cottbuser Ostsee herum entsteht ein 27 km langer Rundweg, der Wanderern, Radfahrern, Skatern und Joggern vorbehalten ist. Der „Ostsee–Rundweg“ wird in das Brandenburger Radverkehrsnetz sowie die bereits vorhandenen regionalen Radwanderwege eingebunden. Der Weg verbindet die einzelnen Standorte, Projekte, Strände und Hotels am Cottbuser Ostsee. Die Bedeutung des Rundweges soll durch eine hochattraktive landschaftsplanerische Ausformung, sowohl in der Möblierung (z.B. Sitzbänke, Infotafeln bei Raststationen etc.) als auch in der Oberflächengestaltung, erlebbar werden.");
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L.marker([51.7752, 14.44389], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>18 Lieskower Bucht | Liškojski zalew</b><br>Das buchtenreiche Ostufer des Cottbuser Ostsees ist mit seinen vorgelagerten Inseln bzw. Halbinseln der naturbelassenen, geschützten Entwicklung von Flora und Fauna vorbehalten. Die Entstehung einer Vogelinsel mit Beobachtungssteg soll an dieser Stelle befördert werden.");
//19
L.marker([51.74677, 14.45994], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>19 Seen–Radweg | Jazorowy kólasaŕski puś</b><br>Eine Verlegung des Fürst–Pückler–Radweges soll den Cottbuser Ostsee mit dem Klinger See verbinden und auf diese Weise die neu entstehende Seenlandschaft für den aktiven, naturnahen und CO<sub>2</sub>–neutralen Rad– und Wandertourismus erlebbar machen. Hierfür sind planfreie, unabhängige Querungen der B97 und der Trasse der ehemaligen Grubenbahn angedacht.");
//20
L.marker([51.78125, 14.42406], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>20 Seezeichen | Jazorowy znamje</b><br>Eine schwimmende Landmarke soll sowohl Blickfang und Imageträger als auch sichtbares Zeichen für den Strukturwandel werden. Der Standort markiert gleichzeitig die Mitte des Cottbuser Ostsees. Zur Ideenfindung wurde ein studentischer Wettbewerb an der BTU Cottbus–Senftenberg durchgeführt. Die besten Entwurfsideen werden durch die Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz und das Ostseemanagement in die weiteren Planungen zum Cottbuser Ostsee aufgenommen und die Realisierung geprüft.");
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L.marker([51.76595, 14.40668], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>21 Sport–Dreieck Cottbuser Ostsee | Sportowy tśirožk Chóśebuski pódzajtšny jazor</b><br>Im Rahmen der Realisierung des Strukturentwicklungsprojektes „BMX–Event– und Trainingszentrums im Sport– und Freizeitpark Cottbuser Ostsee“ sollen im südlichen Bereich des Cottbuser Ostsees auf Höhe des Ortsteils Dissenchen neue Sport– und Freizeitnutzungen etabliert werden und den neu geschaffenen landschaftlich geprägten Stadtraum am Wasser erlebbar machen. Ein Outdoor–Park mit landseitigen Sportangeboten sowie kleineren baulichen Anlagen (WC, Verwaltung, Café) als untergeordnete Nutzung ist denkbar. Für den Spitzen–, Freizeit–, Breiten– und Vereinssport stünden mit dem „Sport–Dreieck“ aus Stadthafen, BMX–Zentrum/Sport– und Freizeitpark sowie dem Outdoor–Sportpark vielfältige Angebote zur Verfügung.");
//22
L.marker([51.75496, 14.39642], {icon: redIcon}).addTo(map).bindPopup("<b>22 BUGA 2033 – Vision | BUGA 2033 – wizija</b><br>In Cottbus/Chóśebuz fand viereinhalb Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung die erste Bundesgartenschau in den Neuen Bundesländern statt. Fast vier Jahrzehnte später will Cottbus/Chóśebuz wieder Gastgeber sein und den Besuchern aus Deutschland und Europa die nachhaltige Entwicklung des Zentrums der ehemaligen Tagebauregion präsentieren. Ein BUGA-Konzept, welches die wechselvolle Geschichte von Stadt und Region erzählt, gab es noch nie: Zwischen Innenstadt, dem Branitzer Park und dem Cottbuser Ostsee sollen vielfältige Erlebnisräume und Wanderpfade die Kulturgeschichte im Beziehungsgeflecht zwischen Natur, Technik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kohleabbau, Energiegewinnung, Landschaftszerstörung und Verlust natürlicher Lebensgrundlagen sowie der eigenen Identitätssuche der Menschen erlebbar machen.");